Brandeinsatz

Wohnhausbrand


von

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden wir mittels Sirene, Pager und SMS zu einem Brand nach Höbersdorf alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort standen Teile des Dachstuhls eines Wohnhauses in Vollbrand. Nach Erkundung der Lage erfolgte ein Außenangriff mit zwei C-Löschleitungen vom RLFA-2000 um ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Gebäude zu verhindern. Die Wasserversorgung wurde von einem Hydranten sichergestellt. Weitere Löschleitungen wurden von den Feuerwehren Höbersdorf, Senning, Untermallebarn, Obermallebarn und Unterhautzental in Stellung gebracht. Beim VRF wurde der Atemschutzsammelplatz eingerichtet.

Nach einiger Zeit konnte der Brand soweit unter Kontrolle gebracht werden. Um sich ein besseres Bild über die Ausbreitung des Brandes schaffen zu können wurde die Drehleiter der FF Stockerau angefordert. Nach ca. 4 Stunden konnte "Brand Aus" gegeben werden. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich danach aber sehr aufwendig, da der Dachstuhl Stück für Stück mit dem Greifer des WLFA-Kran abgetragen werden musste um an die letzten Glutnester zu kommen.

Insgesamt waren 21 Atemschutztrupps (davon 4 der FF Sierndorf) nötig und es wurden 70 Atemluftflaschen gefüllt.
Um etwa 8 Uhr konnten wir vom Einsatzort abrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

Eingesetzte Fahrzeuge

VRF
VRF
RLFA-2000
RLFA-2000
WLFA-KRAN
WLFA-KRAN
MTF
MTF

weitere Einsatzkräfte

  • Freiwillige Feuerwehr Höbersdorf
  • Freiwillige Feuerwehr Senning
  • Freiwillige Feuerwehr Untermallebarn
  • Freiwillige Feuerwehr Obermallebarn
  • Freiwillige Feuerwehr Unterhautzental
  • Freiwillige Feuerwehr Stockerau
  • Polizei
  • Rettung

Einsatzort

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